+49 (0) 30 32 30 44 32 - 0 info@galoma.de

Ohren oder Augen? Erinnerung oder Papierkorb? Werbewirkung oder Müll? Täglich staunen wir aufs Neue, wie viel gedruckte Werbung in unseren Briefkästen landet – um direkt nach dem Entleeren desselben im darunter befindlichen Mülleimer zu landen.

Stellen wir doch einmal einen Vergleich an: Nehmen wir an, Sie lassen Flyer drucken, die flächendeckend in Berlin an alle Mülleimer … äh, Verzeihung … an alle Haushalte verteilt werden sollen. Dann entstehen zunächst einmal Druckkosten von 10.000,–  Euro und mehr. Hinzu kommt die Verteilung. Wenn es gut organisiert wird, werden Ihre Flyer in 1,4 Millionen Briefkästen gestopft. Die Kosten dafür betragen weitere 35.000,– bis 40.000,– Euro. Rechnen wir großzügig und mit etwaigen Rabatten, liegen Sie mit dieser Kampagne bei 45.000,– Euro.

Welche Anzahl dieser Flyer tatsächlich genauer betrachtet und somit wirksam wird, lässt sich nur schwer erahnen.

Stellen wir der Flyerkampagne eine Radiokampagne gegenüber, ist mit einer vergleichbaren Summe deutlich mehr zu erzielen. Davon ausgehend, dass wir für Ihre Werbung eine reichweitenstarke Senderkombi buchen, ist es problemlos möglich, mit einem 30 Sekunden Funkspot mehr als eine Million Menschen ab einem Alter von 10 Jahren für weniger als 2.500,– Euro zu erreichen. Da ein Funkspot natürlich eine  gewisse Wiederholung benötigt, um erfolgreich zu arbeiten, erstellen wir einen ausgereiften Mediaplan für 30.000,— Euro, produzieren einen Funkspot für 1.500,– Euro und haben am Ende Problemlos mehr 10 Millionen echte Kontakte generiert. Da wird am Ende kaum noch einer sagen können, dass er noch nicht von Ihnen gehört hätte. Mundpropaganda ist also inklusive.

Und wenn wir Ihren Radiospot auch noch für die breite Masse freundlich und wirkungsvoll produzieren durften, bleibt darüber hinaus noch ein guter Ruf hängen. Keine überquellenden Briefkästen, kein Müll, kein Ärger.

Übrigens: Man kann auch schon mit nur 10 Prozent des oben genannten Etats eine wirksame Radiokampagne starten. Haben Sie keine Hemmungen, uns zu fragen 🙂